Das Gegenteil von Liebe

 

„Das Gegenteil von Liebe ist Hass.“
Diese Antwort bekomme ich am häufigsten, wenn ich verschiedene Menschen nach ihrer Meinung frage, was denn das Gegenteil von Liebe sei.

Liebe, das ist das Thema, über das am meisten geschrieben, getextet, gesungen und philosophiert wird. Und auch das Thema, über das sich ganz viele Gemüter erregen, wenn darüber diskutiert wird. Bei Gesprächen fallen zum Thema Liebe ganz schnell verschiedene Worte, die direkt mit der Liebe im Zusammenhang stehen. Nein mehr sogar, viele verbinden ganz viele negative Emotionen direkt mit der Liebe und verknüpfen diese Begriffe unwiderruflich mit ihr.

Wut Hass, Verletzung, Eifersucht, Zorn, Ärger, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Enttäuschung, Sehnsucht sind nur eine kleine Auswahl davon. Einer war sogar der festen Überzeugung, die Liebe sei verlogen.
Natürlich kommen auch Worte wie: Freude, Spaß, Sex, Wohlfühlen, Gemeinsamkeit und ähnliches. Aber im Verhältnis dazu überwiegen doch wesentlich die negativ verknüpften Emotionen.

Wenn ich dann sage: „Das ist nicht wahr, was ihr sagt, das Gegenteil von Liebe ist einzig und alleine die Angst.“ ernte ich erstmal massive Gegenwehr. Oftmals geht es sogar so weit, dass mit aller Macht mir zu erklären versucht wird, dass diese genannten Emotionen fester Bestandteil der Liebe sind. Auch nach meinen Ausführungen über die Liebe bleiben die meisten Menschen lieber dabei: „Bei mir ist es aber so und ich bin da auch nicht zu belehren.“

Wahnsinn, im wahrsten Sinne des Wortes. Diese Menschen sind wahnsinnig. Das bedeutet nicht, dass ich sie nicht respektiere, ihre Meinung nicht achte oder mich als etwas Besseres als sie fühle. Meine ehrliche Meinung ist, dass sich bei diesen Menschen der Wahnsinn in ihrem Denken ausgebreitet hat. Der Wahnsinn fest daran zu glauben, dass all diese Dinge etwas mit Liebe zu tun haben könnten.

Diese Menschen sind so fest in ihren Verhaltensmustern eingefahren, dass sie fast kaum noch über den Tellerrand ihres verrückten Denkens hinausblicken können. Sie sind geprägt durch ihre eigenen Kindheits-, später sich wiederholenden Lebenserfahrungen. Sie glauben nichts anderes mehr. Sie sehnen sich so sehr nach dieser doch so bekannten romantischen Liebe und merken gar nicht, dass sie durch ihre Blindheit in der Verliebtheitsphase wieder alles selbst dafür tun, dass die negativen Gefühle wieder auftreten. Und dann sind sie auch noch so verrückt sich in ihrer Meinung bestätigt zu fühlen...............

 

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